Ist das ein Bild eines Raumschiffs?
Oder doch ein Ofeneinsatz als Fotorätsel mit Sachen die darin nichts verloren haben?
Ist das ein Bild eines Raumschiffs?
Oder doch ein Ofeneinsatz als Fotorätsel mit Sachen die darin nichts verloren haben?
Vieleicht würde ein Foto der Tür im Ofen weiterhelfen.
Überheizen kann man mit dem Grundofen nur absichtlich.
Das Problem hat man lediglich mit Warmluftöfen (Kaminöfen, Heizkamine, Warmluftkachelöfen, Kombiöfen).
Weder der Holzvergaser noch der Grundofen können gewährleiten dass das Haus in Abwesenheitszeiten frostsicher beheizt ist.
Ansonsten wäre ein Grundofen natürlich schon in der Lage das Haus zu beheizen.
Da er aber ein sehr ausdauernd heizender Ofen ist hat er, richtig ausgelegt, nicht die Kapazizität ein ausgekühletes Haus schnell aufzuheizen.
Auch wäre ein Pufferspricher von 3000ltr. für einen Grundofen mit Absorber viel zu groß.
Das braucht man nur für einen Ofen der, mit Rauchgaswärmetauscher ausgeführt, sehr schnell heizt solange das Feuer brennt. Die Speicherfunktion des Grundofens wird hier durch den Pufferspeicher ersetzt.
Heizkamin und Kaminofen funktionieren im wesentlichen gleich.
Selbstverständlich ist auch bei Backöfen eine vollständige Verbrennung möglich und richtig.
Was logischerweise schlechter ist als beim Grundofen das ist der Wirkungsgrad.
Ein paar Stichpunkte.
Überheizen kann man mit dem Grundofen nur wenn man das absichtlich macht, mit dem Absorber hat das nichts zu tun.
Teuer ist ein Grundofen, im Vergleich zu anderen Ofenarten, nicht wenn man sieht was man für das Geld bekommt.
Empfehlenswert ist die Ausstattung des Grundofens mit Absorber beim Zusammenspiel mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Er gleicht dann die Schwäche der Wärmepumpe bei tiefen Temperaturen aus.
Einen großen Pufferspeicher braucht man da aber nicht. Das ist auch gar nicht sinnvoll. 300ltr. reichen da völlig aus.
Der Grundofen selbst ist da der Hauptspeicher.
"habe mir eben beim Foto machen die Haare am Pony versengt "
Kein Grund für eine Schadenersatzklage
Nur ein Beweis dafür dass der Ofen perfekt brennt.
Gibt es, soweit ich weiß, von Sommerhuber in vielen Farben.
Viel mehr kann ich dazu aber nicht sagen, wir haben das noch nie verwendet, bzw. verwenden müssen.
Wenn der Ofen zu viel Luft hat dann ändert sich die Gaszusammenstellung (mehr Sauerstoff) und die Gasmenge.
Zu wenig Luft führt zu unverbranntem Gas und damit zu zuviel CO.
Also nicht übertreiben,
Eine geringere Gasmenge sorgt logischerweise für eine geringere Strömungsgeschwindigkeit und damit zu einer längeren Verweilzeit im Zug.
Das ist natürlich positiv für den Wirkungsgrad.
Sorry, ich will diese Diskussion nicht abwürgen.
Es ging mir lediglich darum dem nicht so engagierten Nutzer und Interessenten zu sagen dass sie sich da keinen Kopf machen müssen.
Das mit dem Auto (ich liebe Autobeispiele weil sie jeder versteht) ist ein guter Vergleich.
Den meisten Autofahrern ist es egal ob ihr Auto nun 7,7 oder 7,8 l/100km verbrennt und ob die Kiste nun 195 oder 196km schnell ist.
Das habe ich ausdrücken wollen.
Und nun macht schön weiter....
Ich grätsche nur ungern in diese Diskussion muss ich aber nun machen damit der unerfahrene Leser nicht glaubt dass man studieren muss um einen guten Abbrand zu machen.
Die Angaben nach EN15544, nach der wir alles bauen, gibt zwar Werte im 10tel Wirkungsgradbereich aus.
Aber, das beruht natürlich immer auf standardisierten Annahmen zu Außentemperatur, Holztrockenheit, Holzdicke, Holzart, Abbrandintervallen und mehr.
Kaum einen dieser Parameter hat man 100% im Griff.
Daher kann der Abbrand, auch bei sorgfältigem bedienen des Ofens, immer leicht unterschiedlich sein.
Macht aber nix.
Wenn ich z.B. 85,6% Wirkungsgrad angebe dann schreibe ich immer dazu dass das nur der Normwert ist.
In Wirklichkeit können das durchaus nur 84% oder auch 88% sein.
Ist aber doch eher egal, sehr gut sind beide Werte.
Man muss, als Anwender, nicht aus allem eine Wissenschaft machen.
Daher reichen ein paar Regeln für den Anwender völlig aus.
Holz muss trocken, stückig und naturbelassen sein.
Abbrandmenge zwischen 50 und 100% der Maximalmenge.
Eine Waage ist da nur am Anfang ein paar mal sinnvoll damit man sieht wieviel Holz das ist.
Danach reicht Augenmaß.
Und wenn dann einer mal 10 oder 20% zuviel einlegt geht der Ofen davon nicht kaputt.
Ich schlage also vor das lockerer zu nehmen.
Das können Sie ohne weiteres machen.
Einen Abbau sehe ich da vorerst nicht.
Der Ofenbauer muss sich das anschauen und vor Ort entscheiden.
Wenn es nur um die Fugen geht lässt sich das, so wie ich gesagt habe, reparieren.
Früher, als es die Bauweise mit Luftspalt und die elastische Fugenmasse nicht gab, war das ein häufiger Mangel.
Logisch steigt der Wirkungsgrad an.
Bei kleiner Abbrandmenge setze ich ja das Rauchgas einem erhöhtem Zugvolumen mit geringerer Gasgeschwindkeit (längere Verweilzeit) aus.
Wenn der Schornstein thermisch knapp bemessen ist dann ist dann, bei entsprechend tiefen Außentemperaturen, schon ein Versottung möglich.
Bei dem kurzen Schornstein von Robert sehe ich die Gefahr da eher nicht.
Man geht halt auch davon aus dass, wenn der Ofen halbwegs richtig auf den Wärmebedarf ausgelegt ist niemand, bei tiefen Aupentemperaturen, nur mit halber Holzmenge heizt.
Die Risse in den Fugen rühren von der Dehnung des Zuges.
Wir bauen, damit genau das nicht passiert, den Zug freistehend auf, dann gibt es solche Probleme nicht.
Abhelfen könnte hier eine Neuverfugung des Ofens mit einer elastischen Fugenmasse (Sommerhuber).
Ihr Ofenbauer sollte das Produkt kennen.
Auf den ersten Blick erscheinen mir die Holzscheite zu groß.
Moin.
Im Prinzip richtig.
Ich würde da aber überlegen ob es nicht sinnvoller wäre die Warmluftkiste durch einen kleinen Grundofen zu ersetzen und dann wirklich "Ruhe" zu haben.
Damit käme Strahlungswärme ins Wohnzimmer und den Ofen würden Sie dann garantiert auch nutzen.
Hier reicht doch eine einfache Bohrung durch das Verbindungsstück aus.
Nach der Messung eine Schraube in das Loch und fertig.
Ein Kachelofen bei dem der Heizeinsatz im Keller steht und im EG dann ein eingehauster Nachheizkasten ist so ziemlich die dümmste Art einen Kachelofen zu bauen.
Es sei denn es soll absichtlich der Keller beheizt werden.
Nach meinem Verständnis ist der Ofenbauer quasi verpflichtet diese Bauweise zu verweigern selbst wenn der Kunde das, aus vordergründig erstmal nachvollziehbaren Gründen, möchte.
Hier muss es der Ofenbauer besser wissen und dem Kunden die großen Nachteile dieser Bauart deutlich aufzeigen.