Posts by Robert

    Hallo Martin

    Das ist aber ein langer Schornstein. Die Temperaturabnahme von 230 C/m scheint mir recht hoch (Dämmung?). Der Wert bei mir bewegt sich so um 8 bis höchstens 150 C/m bei einem Schornstein von ca. 4m (1/3 im beheizten Raum und 2/3 im Kaltbereich) aber auf der ganzen Länge mit Wärmedämmung.

    Vielleicht ist bei Ihnen der Wärmeabgang des innen liegenden Teils des Schornsteins nicht verloren: die Wärme ist im Gebäude. Es ist zu hoffen, dass sie Ihnen da nützt. Dann könnten Sie ihre Wirkungsgradrechnung bedenkenlos anpassen auf die Resultate z.B. der Dachgeschosswartungsöffnung.

    Ab Schornsteinkopf ist die Wandtemperatur massgebend: die muss über 70 bis 80 Grad liegen, damit es da trocken wird resp. bleibt: Am Anfang des Abbrandes ist die sicher zu tief: Nässung ist vorprogrammiert und muss am Ende des Abbrandes getrocknet sein. Ich schätze, dass die von Ihnen gerechnete mittlere Gastemperatur völlig ausreicht, um trocken zu bleiben: es dürften sogar 200 weniger sein.

    Abbrand mit oder ohne Zugdrossel: Die Resultate sind praktisch identisch. Vielleicht ist die Differenz auch nur zufällig. Zu einer Aussage will ich mich nicht versteigen.

    Gruss Robert

    .... und nun habe ich mir Ihr geliebäugeltes Produkt angeschaut: Das ist ein Zwitter: Pellet und Holz.

    - Die Wärmespeicherpotential bei einem Ofengewicht von 300kg ist sehr gering.

    - Pellet verbrennen geschieht eher als Dauerabbrand und erfordert "keinen" Wärmespeicher. Eine Automatik sorgt dafür, dass die Wärmeproduktion mit dem Bedarf übereinstimmt.

    - Holz verbrennen geschieht eher als Zeitabbrand. Ein Wärmespeicher ist fast zwingend, weil Sie ohne Wärmespeicher fleissig nachlegen müssen: Der Ofen heizt ohne Wärmespeicher nur wenn das Feuer brennt.

    Den Wärmebedarf müssen Sie zwingend kennen: entweder haben Sie Erfahrungswerte von der bisherigen Heizung oder Sie haben Berechnungen oder Sie kontaktieren einen Fachmann.

    Und noch etwas: Hier sind Sie in einem Grundofenforum. Kaum jemand hat hier durch Sie verwertbare Erfahrungen mit Holz/Pellet-Heizungen.

    Tut mir leid, dass ich meine Aussage zu wenig hervorgehoben habe:

    Sie müssen einen Ofenplaner / Ofenbauer herbitten, der etwas versteht und den Wärmebedarf richtig einschätzen kann.

    Natürlich müssen Sie überhaupt nicht, ich würde es aber tun: den Wärmebedarf richtig einzuschätzen ist das O und A. Hinzu kommen noch Ihre hier nicht bekannten Erwartungen: Dauerbrand zum Feuerschauen oder Zeitbrand zum richtig Heizen?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Nebenraum zu heizen: der von Ihnen genannte Luftschlauch-Anschluss sagt mir nichts. Vermutlich habe ich da irgend wann nicht aufgepasst.

    Und ganz wichtig: der Ofen muss zum Schornstein passen: da hört dann das Liebäugeln auf!

    Forschungsinstitute sind in der Regel von der Verbrenner- oder der Atomlobby finanziert. Der Anteil CO2 unserer Atmosphäre beträgt um die 0.04% und da sollen ein paar hundertstel-% massgebend sein für die Klimaerwärmung? Abgesehen davon: wenn wir nichts verbrennen würden, würde der CO2 - Anteil nicht verändert und Wärme würde auch keine freigesetzt. Alles wäre paletti wenn da nicht die Atomgeschichte wäre. Das sind ganz üble Brüder: Bei uns wird ein AKW abgebaut: 15 Jahre Bauzeit 50 Jahre Nutzung, 10 Jahre Rückbau und keiner weiss wohin mit dem strahlenden Schmarren . Man versucht denselben den Nachfahren für ein paar 10 tausend Jahre unterzujubeln. Und das nennen die Brüder dann noch nachhaltig. Die Brennstoffgewinnung, das Umherkarren Brennstoffes und die während Jahrzehnten erfolglosen Bemühungen für ein Endlager des strahlenden Abfalls ist nach deren Meinung natürlich auch vollkommen CO2-frei.

    Herr Kern, ich bin in Rage: ich habe volles Verständnis, wenn Sie diesen Beitrag wegen potentieller Geschäftsschädigung löschen.

    Es passt alles zusammen:

    Dem Gesetzgeber ist es egal, wieviel Wärme durch den Schornstein beim Prozess verloren geht. Hauptsache ist die Abgaszusammensetzung stimmt.

    Beim Verbrennen fossiler Brennstoffe ist es ähnlich: Hauptsache ist, dass die Abgase (u.a. CO2) stimmen. Egal ist es dem Gesetzgeber, was mit der freigesetzten Wärme (aus Öl, Kohle, Gas und Uran werden täglich 350 Mia kWh freigesetzt) geschieht. Eine einfache Rechnung zeigt, wieviel Mehrwasser man mit dieser Energie täglich um 0.001 Grad (im Jahr wären dies 0.365 Grad) wärmen kann ..... und dies zusätzlich zur Sonneneinstrahlung.

    Wenn Ihnen hier einer einen Ratschlag gibt, befolgen Sie den bitte nicht: aus Ihrer "Aufgabenstellung" können Sie nichts brauchbares erwarten. Liebäugeln reicht nicht um Heizproblem zu lösen. Sie müssen einen Ofenplaner / Ofenbauer herbitten, der etwas versteht und den Wärmebedarf richtig einschätzen kann. Bei den Ofenbauern scheidet sich der Spreu vom Weizen, wenn Sie ihm auf den Zahn fühlen bezüglich der Ofen- und Schornsteinberechnung nach EN 15544 resp. EN 13384-1.

    Viel Glück!

    Es gilt zu unterscheiden zwischen "einen Raum aus kaltem Zustand aufwärmen" und "einen Raum warm halten". Aus kaltem Zustand aufwärmen erfordert schon einiges mehr an Holz resp. kürzere Abbrandintervalle: die Ofenoberfläche muss recht warm werden, um den Raum aufwärmen zu können. Unser GO hat z.B. Oberflächentemperaturen so um die 40 bis 60 Grad wenn der Raum aufgewärmt werden soll. Das ist auch der Grund wieso ein GO ungeeignet ist, einen kalten Raum am Feierabend schnell für ein paar Stunden gemütlich zu machen. Mehr Infos abzugeben ist nicht sinnvoll, weil die Situation und die Erwartungen unbekannt sind.

    Aus der Website von Ofen innovativ entnehme ich, dass man sich da nicht allzu viele Gedanken macht über Ofenberechnungen. Das Schwergewicht liegt einzig und allein auf der Optik und bei zahlreichen amtlichen Zertifikaten.

    Hallo Martin

    Nur was man messen kann, kann man optimieren / verbessern!

    Wenn ich den Ofen optimieren müsste, würde ich unter allen Umständen die Temperatur der Wandung am Schornsteinkopf wissen wollen. Mit diesem Resultat könnte anschliessend der Zugregler so eingestellt werden, dass der Zielwert 70 ...80...90 Grad Temperatur der Wandung des Schornsteinkopfes erreicht wird. Achtung: Aussentemperatur berücksichtigen! Aus dieser Optimierung resultiert die minimal notwendige Temperatur am VBS und damit der maximal mögliche Wirkungsgrad des Systems. Der Zugregler könnte anschliessend ganz oder teilweise "eingetauscht" werden gegen ein längeres Zugsystem. An der Verbrennungsluftzufuhr würde ich mal nichts machen wegen dem CO-Risiko.

    Eine interessante aber fast Brot lose Aufgabe um von ein paar zusätzlichen Prozenten Wirkungsgrad zu profitieren!

    Hallo

    Einen Ofen optimieren ist nur möglich, wenn die physikalischen Parameter bekannt sind. Bei ihnen ist die Schornsteinkopftemperatur nicht bekannt. Hier sollte (wenn ich mich richtig erinnere) eine Wandtemperatur von mindestens 70 .... 80 Grad am Ende des Abbrandes vorhanden sein. Andernfalls droht Versottung. Ausgehend von diesem Wert unter Berücksichtigung der Abkühlziffer (kann auch durch Versuch ermittelt werden) des Schornsteins kann die minimale Temperatur am Vbs berechnet werden. Damit ist die mittlere für den Antrieb des Systems notwendige Abgastemperatur auf der halben Länge des Schornsteins bekannt. In Ihrem Fall wird durch den Frischluft-bypass die mittlere Abgastemperatur (gemessen auf halber Schornsteinlänge) gesenkt um den Antrieb zu drosseln. Ob am Schornsteinkopf die Temperatur genügend hoch ist um eine Versottung zu vermeiden, ist nicht bekannt wird aber vermutet. Für den Wirkungsgrad ist natürlich die Temperatur am vbs bestimmend.

    Alternativ könnte die Temperatur am Vbs gesenkt werden. Damit müsste aber die Energie

    - in den Zügen aufgenommen oder

    - an die Umgebung abgegeben werden können.

    Ersteres ist mit einem Zug der mehr Energie aufnehmen kann (z.B. länger ist), machbar.

    Letzteres kann zu einer Überhitzung des Raumes führen. So geschehen bei Ihnen.

    Eine nicht ganz unbedenkliche Möglichkeit bestünde darin, das Feuer mit einer Drosselung der Verbrennungsluftzuführ zu zähmen / den Abbrandprozess zu verlängern. Achtung: Möglichkeit der CO-Produktion, Explosionsgefahr.


    Ob sich der Aufwand lohnt, die Schornsteinkopftemperatur zu messen und den Zug zu verlängern ist fraglich ... aber eine tolle Aufgabe für Leute, welche gerne experimentieren.

    Hallo

    Ob ein Ofen zu einem Schornstein passt lässt sich nicht schätzen sondern rechnen. Das können Sie wahrscheinlich ebenso wenig wie ihre Ofenverkäufer.

    Ich würde einen Ofen- resp. Heizungsplaner anfragen. Und da kenne ich nur einen, dem ich vertrauen würde: der Forumsbetreiber. Aber den müssen Sie halt anschreiben. Auch er braucht nicht Klinken putzen.... insbesondere, wenn ohne Sachverstand schon fixe Ideen bestehen. Natürlich: es gibt sicher andere Ofenbauer die das auch können: sie sind eher selten und ich kenne sie nicht.

    Gruss Robert

    Hallo Annette

    Es würde mich überraschen, wenn Sie eine brauchbare Antwort erhalten sollten. Etwas mehr Informationen (Dimension, Anzahl, Einsatzort, Foto) würde sicher helfen.

    Glück und Gruss

    Robert

    Hallo

    Nach 11 Heizsaison und ca. 45 Ster verbranntem Buchenholz hatte ich erstmals den Schornsteinfeger hier zum Reinigen der Züge und des Schornsteins.

    Den Brennraum und den Fallzug habe ich selber gereinigt: ausser Asche und graue Flugasche im Fallzug gab es da nichts.

    Die Züge und den Schornstein überliess ich dem Schornsteinfeger, weil bei mir die Werkzeuge nicht vorhanden waren. Natürlich habe ich selber vorher die Temperaturfühler entfernt und die Putzdeckel geöffnet. Alles war belegt mit einer schwarzen Russschicht von vielleicht 3 bis 5mm. Glanzruss war nirgends vorhanden. Auch bauliche Schäden konnten keine festgestellt werden. Der Schornsteinfeger war mit mir sehr zufrieden: In unserer Siedlung gibt es über 40 offene Kamine, wo er andere Zustände antrifft. Sein Arbeitseinsatz dauerte ca. 1 1/2 Stunden. Das aufwändigste schien mir die Reinigung der Ecken. Ich könnte mir geeignetere Werkzeuge vorstellen: z.B. am Sauger gekoppelter Bürste für die Ecken. Unser nächser Termin ist in 12 Jahren..... da schaue ich aber wahrscheinlich die Karotten von unten an (96).

    Hallo

    Die Heizperiode ist fast vorbei. Da wir am Morgen gerne einen Wohnbereich vorfinden der angenehm warm ist, müssen wir halt auf 1100 m ü.M. am Abend vor dem zu Bette gehen trotzdem in unserem GO ein Feuer machen. Der Feuerraum ist für 20kg ausgelegt. Die Holzmenge soll also 10 bis 20kg betragen. Mit solchen Holzmengen wird es aber zu warm. 5, 6 kg sind zur Zeit in unserem Fall optimal. Geht nicht sagen alle. Und dann kommt einer (der Robert), der das nicht wusste und hat es gemacht.....mit neuen Erfahrungen. Erfahrungen: bitte Skizze beachten:

    Zuerst habe ich ein paar Abbrände gefahren mit der Einschichtung gegenüber dem Überbrand (Skizze A). Der Gedanke war, dass so der Feuerraum optimal an der Wärmeaufnahme teilnehmen kann. Resultat: viel Rauch, beschlagene Scheibe, langweiliger Anfeuerprozess, Flammenbild "zurückhaltend, im ganzen System vom Überbrand bis zum Schornsteinaustritt ungewohnt tiefe Temperaturen.

    Dann habe ich nach Skizze B versucht. Mit vollem Erfolg: schneller Anfeuerprozess, kein Rauch und keine beschlagene Scheibe, Temperaturen höher als bei der Methode nach Skizze A, auch mit wenig Holz macht das Feuer richtig Spass.

    Messreihen brauche ich keine zu machen: Es wird nur die Methode nach Skizze B praktiziert: die Vorteile sind zu offensichtlich.


    Nachtrag:

    Meine Vermutung: Bei Skizze B ist das Feuer im Wind: Scheibenspülung / Luftmodul hinten > Feuer > Überbrand. Bei der Skizze A lässt ein Teil der Luft das Feuer rechts resp. links liegen. Statt dass die Gase den Zug heizen vagabundiert ein Teil davon als Rauch sichtbar im Feuerraum. Wenn ich im Freien ein Feuer mache, zünde ich auch immer auf der dem Wind zugekehrten Seite an: man muss sich nur als alter Gritti daran erinnern, was man als Bub vom Grossvater gelernt hat.

    Basti, Sie brauchen kein Grundofen. Ich heize seit 10 Jahre mit einem Spartherm und 100l Wärmespeicher. Dumm ist das ein Spartherm unwahrscheinlich viele Ersatzteile braucht. Rechne mit 300 - 400€/Jahr. Nächstes Problem - die verkaufen keine Ersatzteile mehr. Drittes Problem - die stehen möglicherweise kurz vor der Pleite.

    Ja, Dauerbrenner: Sie preisen ein Gerät mit 3 no go - Argumenten!

    Basti wäre gut beraten einen Grundofen (von einem Könner dimensioniert und gebaut) zu prüfen. Solche Könner gibt es nicht viele: wenn von 10 Ofenbauern einer ein Könner ist, ist es bereits viel. Meine Erfahrung.

    Absolut denkbar wäre auch das 1.OG-Problem im gleichen Aufwasch zu erledigen: Die Rauchgase der Feuerstelle im EG ziehen normalerweise im 1. OG vorbei und wenn alles richtig dimensioniert ist haben die noch die Energie, welche es da braucht.

    Hallo

    Ganz unabhängig vom Gaspreis und dem Erbsen zählen sind wir es unserem Lebensraum geschuldet, das Verbrennen von Öl, Gas, Kohle und Uran auch dann zu unterlassen , wenn es die billigere Lösung ist. Und wem dieses Argument nicht reicht: es wäre doch sicher nicht schlecht, aus den Klauen von Leuten wie Putin, der Nahost-Mafia oder denen auf der andern Seite des grossen Wassers befreit zu sein. Aber das ist nun Politik und ich nehme es dem Forumsbetreiber nicht übel, wenn er deswegen diesen Beitrag löscht.

    Hallo

    Die Kachel über der Tür ist gerissen. Wahrscheinlich ist dies auch eine Folge der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten Metall / Schamotte. Liesse sich nicht an den vorhandenen Laschen oder an der Zarge ein Hintergriff anschrauben der die Schamotte im Innenraum von hinten fasst? Der Hohlraum zwischen Hintergriff und Schamotte könnte mit Fasermaterial gedichtet werden. Auf keinen Fall versuchen Metall und Schamotte zu verkleben!

    Wohl dem, der messen kann 😉, ich habe leider keine Möglichkeit da beim Aufbau des Ofens nicht brücksichtigt, aber bin dennoch sehr mit dem Ofen zufrieden.

    Zufriedenheit mit dem was man hat, ist wohl das Wichtigste!

    Vor 25 Jahren habe ich eng mit einem Professor der ETH zusammengearbeitet um die Firma mit ihren Produkten und Prozessen welche ich damals leitete, zu digitalisieren. Seine Aussage: nur was man messen kann , kann man verbessern!

    Ja, vor 25 Jahren haben wir bereits digitalisiert. Damals wussten die Politiker noch nicht, was das ist. Und heute können die das Wort bereits schreiben .... aber kaum mehr.

    Wichtig ist meiner Meinung nach das die Luft gezwungen wird am Verbrennungsprozess teilzunehmen, deswegen entfache ich das Feuer immer direkt am überbrand, alle Gase müssen an der sich bildenden Flamme vorbei.

    Die Verbrennungsluft zu zwingen, den Brandherd zu passieren ist sicher richtig. Welcher Anteil für den Verbrennungsprozess gebraucht wird, wäre zu untersuchen.

    Ich vermute, dass bei einem wachsenden Angebot an Verbrennungsluft (wachsend weil der Förderdruck der senkrechten Gasläufe steigt) der Verbrennungsprozess durch eine Intensivierung des Feuers seinen Gleichgewichtszustand verschiebt. Höhere Gastemperatur > mehr Verbrennungsluft > intensiveres Feuer > > grössere Gasgeschwindigkeit > Reduktion der Verweilzeit in den Zügen > verminderter Energieübergang auf die Schamotte > höhere Temperatur > und das widerholt sich bis der Brennstoff ausgeht. Nun das sind meine Vermutungen.

    Deswegen bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit die Temperatur am Vbs ab einem zu bestimmenden Wert "konstant " zu halten ohne natürlich mehr Schadstoffe oder Kohlenmonoxid zu produzieren. Aber dazu braucht es dann mehr als Temperaturmessungen. Ob ich dann als Ofenbetreiber in der Lage wäre, die Erkenntnisse zu nutzen, ist eine andere Frage: einschichten (wie?, Dichte?), anzünden (wo?), Scheitergrösse, Holztrockenheit, Verrussung, klimatische Umweltbedingungen sind Parameter, welche ich nur bedingt im Griff hätte.

    Ich wäre kein guter Ofenverkäufer.